Dies ist eine erstaunliche Gitarre, die denjenigen gefallen wird, die eine traditionelle Farbe suchen, aber dennoch eine ähnliche Dynamik wie die heutigen Lattice- oder Double-Table-Gitarren haben möchten. Achim Gropius ist ein erfahrener deutscher Gitarrenbauer (56 Jahre), der über 300 Gitarren gebaut hat. Im Land der Doppeldecker entschied er sich für Decken mit Fichtenholz im Inneren – was selten ist, da die meisten Gitarrenbauer Zedernholz verwenden -, um einen gewissen Glanz und eine schöne Komplexität zu erzielen. Das Ergebnis ist eine Gitarre mit einer schönen Balance und einem großen Dynamikbereich. Der Gitarrenbau ist sehr sorgfältig und die Wahl der Doppelsaiten und des Cocobolos tragen zu einem dichteren Klang bei.
Hier sind die Merkmale der 2023:
- Zedernholz außen, Nomex und Fichte innen.
- Palisander Cocobolo für Boden und Zargen.
- Die Zargen sind gefüttert.
- Mahagonihals mit Karbonverstärkung
- Alessi-Mechanik
- 65 cm /52 mm
- leicht gebogene Brücke
- Lackierung: French polish
Hier eine kurze Bio von Achim: Achim-Peter Gropius wurde am 25. Februar 1967 in Berlin geboren, wo er im Alter von neun Jahren seinen ersten Gitarrenunterricht erhielt. Nach dem Abschluss der Sekundarschule beschloss er, eine Lehre als Gitarrenbauer zu machen, anstatt Gitarre zu studieren. Er begann seine Ausbildung zum Gitarrenbauer 1991 und 1994 an der Gitarrenbauschule in Mittenwald, wo er 1994 seinen Abschluss machte. Anschließend arbeitete er in der Werkstatt des Geigenbauers Max Strohmer in Nürnberg. Im Dezember 1994 zog er nach Reutlingen, wo er für einen Geigenbaumeister arbeitete und Instrumente restaurierte. Während dieser Zeit entwickelte er seine eigenen Instrumente weiter. Im August 1996 eröffnete er seine eigene Werkstatt in Reutlingen.