Hervé Lahoun ist ein Gitarrenbauer, der sich durch seine Innovationen und Entscheidungen im Bereich des Gitarrenbaus auszeichnet. Hier ist eine Gitarre, die als Hommage an romantische Gitarren Söbesth genannt wird. Uns schien, dass die Gesamtstruktur der Gitarre einer Latte ähnelt, die weder Karbon noch Balsaholz enthält, also ganz aus Holz besteht. Der Zustand der Gitarre ist sehr gut. Eine Gelegenheit, die es von einem französischen Gitarrenbauer zu entdecken gilt.
Sie enthält zahlreiche Elemente aus der Forschung von Hervé Lahoun, wie z. B. (Informationen von der Website von Herrn Lahoun):
Fichtendecke aus einer Charge von 1998.
Korpus aus massivem Palisander (Dalbergia Latifelia, Cites OK) für den Rücken und die Zargen (Außenseite),
innen strukturiert -Holzverbund-, Linde, Balsa, Ahorn rot gebeizt, bei einer Endstärke von 7MM.
Hals aus Honduras-Cedro (Swietenia Macrophylla, Cites ok). Zwei eingebaute Karbonstäbe.
Griffbrett, Steg, Kopfplatte, Binding und Rosettenverstärkung aus afrikanischem Ebenholz (Diospyros Crassiflora, Cites ok). *Verbindungsstück zwischen Zargen und Boden (Ebenholz/Mahagoni Bubinga -Guibourtia Demeusei, Cites ok).
Dammkonzept der Mesh-Tafel, 100% Fichte, bestehend aus 117 laminierten Teilen (ausgehend von einer Tafel eines sehr alten Pleyel-Klaviers), plus 4 Platinen (unter dem Steg, am Ende der „Flügel“ und seitlich des Mundes). Stäbe, X3 aus Fichte.
Bodenstäbe aus Fichte/Ahorn, rot gebeizt.
*Mechanik, die Dübel imitiert, Planetary Peg.
Der Hals ist schwarz lackiert und durchgefärbt.
Ultradünner PU-Lack, Gesamtgewicht
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