Jérémie Geffroy bietet uns schon seit vielen Jahren Gitarren von außergewöhnlicher Qualität an. Wir haben seine Doppeldecker mit Nomex kennengelernt und entdecken nun seine Gitarren mit radialem Barré à la „Simon Marty“.
Ein kleiner Rückblick auf Gitarren mit radialem Dämpfer. Die Erfinder des Konzepts der Gitarren mit radialem Steg sind die uns wohlbekannten australischen Gitarrenbauer Simon Marty und Robin Moyes. Es handelt sich dabei um ein Baukonzept, das darauf abzielt, durch ein sternförmiges Zargensystem um den Steg herum einen kristallklaren, dicken Klang mit einer traditionellen Klangfarbe zu erzeugen, die weit entfernt ist vom Klang der Doppeldecker und Lattice-Gitarren. Im Allgemeinen sind die Decken dicker, der Sterndamm aus Balsaholz oder Holz wird mit etwas Karbon aufgewertet, Rücken und Zargen sind verstärkt, um die Auswirkungen der Vibrationen auf die Decke zu konzentrieren, und der Steg ist geschnitzt, um ihn möglichst leicht zu machen. Zu den Gitarrenbauern, die dieser Schule folgen, gehören Simon Marty, Robin Moyes in Australien, Hiroyasu Asakura in Japan und Jérémie Geffroy in unserem Fall.
Diese 2025er Gitarre von Jérémie zeichnet sich durch einen erstklassigen Gitarrenbau aus, was die Auswahl der Hölzer und die Holzbearbeitung betrifft. Der Klang ist voll und die Klangfarbe recht klar mit einer schönen Dicke, die dem Gitarristen eine schöne Ausdrucksfähigkeit bietet. Das Sustain ist länger als bei einer Doppeldecke und der reine Klang ist weit entfernt von manchen Lattice-Gitarren. Wichtig ist, dass die
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