Jeroen Hilhorst Meistergitarre Super-Konzert Nr. 111

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Jeroens Double-Tops sind einzigartig in Klangvolumen. Uns ist nicht bekannt, dass es irgendeine andere so gute und gleichzeitig so kräftige Konzertgitarre gäbe. Konzert-Gitarristen wie Rémi Bouchet sind sich dessen bewusst. Dieses Instrument eignet sich sowohl für Konzerte und Kammermusik, als auch für kräftigere und dynamischere, aber nuancierte Spielarten. Und einen bezaubernden Klang besitzt diese Gitarre. Die obere Decke der 111 ist aus Zeder und die Innenkonstruktion ist revolutionär.
Sie haben es bestimmt erkannt : es handelt sich um ein anspruchsvolles Instrument, dessen Besitzer in den musikalischen Ausdrucksformen so gut wie keine Grenzen gesetzt sind. . .
Üblicherweise sind die Double-Top-Konzertgitarren leicht und ähnlich wie herkömmliche Konzertgitarren gebaut. Bei der 111 ist das nicht der Fall. Sie wiegt mehr als 3 kg. Korpus/Zargen/Hals sind so konzipiert, dass sie die Schwingungen der Decke nicht absorbieren, um ein längeres Sustain er erreichen und damit sich der Klang räumlich so weit wie möglich weit ausbreitet. Die doppelte Decke wirkt sich positiv auf die Klangfülle aus, macht die Töne cremiger und gibt dem Klangvolumen mehr Ausdauer.
Jeroen geht neue Wege im Bereich des Gitarrenbaus. Er hat dabei nur Eines im Sinn : das Instrument soll so elegant klingen, wie eine der allerbesten Konzertgitarren und gleichzeitig dem Klavier die Stirn bieten können.
Der kanadische Meister Rémi Bouchet spielt auf Jeroens Gitarren. Seine Musik hat eine unglaubliche Präsenz.
Neu und innovativ sind beispielsweise :
 Doppeldecke und Beleistung aus Fichte, wobei letztere untereinander mit einem Nomex-Buchen-Verbund verlinkt sind. . . Die Fichte der Beleistung erlaubt noch eine weiter Öffnung im Laufe der Zeit – der Boden aus massiver Ziricote und Zeder für die innere Bodenseite und eine Ebenholzstrebe – die Zargen sind ebenfalls aus massiver Ziricote verstärkt mit indischem Palisander – der Gitarrenhals ist aus Ebenholz und verstärkt durch 2 feine Graphiteinlagen.
Sowohl der komplette Korpus, als auch die Mechanik (die Flügel sind aus Aluminium statt aus Kunststoff) ist so konzipiert, dass so wenig Schwingung wie möglich durch Absorbieren verloren geht.
Das Ergebnis ist phänomenal.