So beschreibt Thomas seine Gitarre: « Ein kraftvoller Klang, warme, singende Höhen, schnelle Ansprache, hervorragende Selektivität, kurzum alles, was man braucht, um einen Konzertsaal mit seinem Sound zu füllen. Ich verwende nur luftgetrocknetes Holz, das mindestens zehn Jahre alt ist, wenn nicht sogar zwanzig Jahre oder älter. Wie eine Membran muss der Resonanzboden in der Lage sein, die Schwingungen der Saiten ausgewogen zu verstärken und zu verteilen. Dazu wird die Decke je nach Holzart und Festigkeit in verschiedenen Stärken bearbeitet und durch einen inneren Damm versteift, um die Spannung der Saiten auszuhalten. »
Diese Gitarre hat folgende Merkmale:
Französisch lackierte Zederndecke
Gitterstab – Holz mit Karbonverstärkung
Indischer Palisander für Boden und Zargen
Boden und Zargen sind laminiert
Geölter Mahagonihals
Erhöhtes Griffbrett
Alessi-Mechanik
65 cm /52 mm
12-Loch-Bindingblock.
Thomas Eichert begann 1988 in Markneukirchen seine Ausbildung zum Gitarrenbauer. Nach erfolgreichem Abschluss eines Studiums als Diplommusikinstrumentenbauer (FH) und abgelegter Meisterprüfung eröffnete er 1996 seine eigene Werkstatt. Schon Anfang der 90er Jahre begann die Suche nach gutem Tonholz und über viele Jahre ist ein sehr vielseitiges Holzlager mit wahren Schätzen entstanden. Gepaart mit über 30 Jahren Berufserfahrung entstehen daraus Konzertgitarren mit unverwechselbarer Ästhetik. Musiker in vielen Ländern der Welt schätzen den kraftvollen Ton, die leichte Ansprache und den Reichtum an Klangfarben seiner Instrumente.